Ausflüge

20
Mrz
2010

Sélestat (Schlettstadt)

Nachdem ich mich genüsslich mit einem Café-au-lait und einem leckeren Schoko-Croissant gestärkt hatte, schlendere ich noch ein wenig durch die malerische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen. Hier ein paar Impressionen.

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Sélestat gilt als der *Geburtsort des Weihnachtsbaumes*. Von 1521 datiert ein Eintrag in einem Rechnungsbuch der Humanistischen Bibliothek: „Item IIII schillinge dem foerster die meyen an sanct Thomas tag zu hieten“ (4 Schillinge dem Förster zu bezahlen, damit er ab dem St. Thomastag die Bäume bewacht). Ab dieser Zeit stand der Weihnachtsbaum in den Häusern der vornehmen Bürger als weihnachtlicher Schmuck.
Es lohnt sich also, auch in der Advents- und Weihnachtszeit dieser historischen Stadt einen Besuch abzustatten. ;-)

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Aber auch sonst hat Sélestat einiges zu bieten: unter anderem die alte, aus dem 12./13. Jahrhundert stammende romanische Kirche *St. Foy* (St. Fides) und das gotische Münster *St. Georges* ( vom 13. bis zum 15. Jahrhundert errichtet), der Torturm, der Wasserturm, die Synagoge, doch vor allem die 1452 gegründete Humanistenbibliothek mit ihren wertvollen Handschriften und frühen Drucken.


Eine informative Seite zu dieser Stadt HIER

Und zum Schluss ein gemütlicher Stadtrundgang per Video...

19
Mrz
2010

Meine erste

Frühlingswanderung in diesem Jahr führt durch den Illwald im Elsass, ein ursprünglicher Auewald, der aus vielerlei Baumarten besteht (u.a. Pappeln und Weiden am Wasser, Linden und mächtige, alte Eichen). Die 11 km lange Wanderung nimmt kurz vor Sélestat auf dem Parkplatz an der D 424 ihren Anfang. Nach dem Überqueren der Straße führt eine Allee durch die Wiesen zum Wald.



Im Frühjahr kann es manchmal passieren, dass die angrenzenden Wiesen des Natur- und Wasserschutzgebietes (Réserve naturelle) unter Wasser stehen und diese Wanderung somit unmöglich ist. Doch ich hatte Glück, der Wanderweg war frei und ich kam trockenen Fußes in den Wald.



Ein Mekka für duzende Störche, Enten, Graureiher, Schwäne und anderes, die Feuchtigkeit liebendes, Getier.



Rechts im Westen sind die Vorberge der Vogesen



und die stolze Hochkönigsburg zu sehen.



Der Weg führt nun in den Wald und schließlich zur Kapelle *Notre-Dame du Chéne* (Unsere liebe Frau von der Eiche).


Seit dem 15. Jahrhundert wird hier eine kleine Madonnenstatue in einem Eichenstamm verehrt.
Früher war die Kapelle nur mit dem Boot zu erreichen, daher heißt sie auch Schiffwegkapelle. Während der Französischen Revolution war sogar der Zutritt gänzlich untersagt. Zeitweilig war die Marienfigur in einer anderen Kapelle beherbergt, doch nichtsdestotrotz hielten die Gläubigen ihrer Madonna am alten Standort die Treue.
1925 wurde die Kapelle, der Eichenstock und die Statue durch einen Brand zerstört, 1927 wieder neu errichtet und 1992 restauriert.



Nun geht es weiter geradeaus durch den malerischen Auewald, und an einigen Stellen verströmt bereits der Bärlauch seinen würzigen Duft.



Bei einer kurzen Rast ging leider meine Lieblingssonnenbrille zu Bruch. ;-(



Danach geht es weiter, immer dem *Schiffwasser*, ein Nebenfluss der Ill, entlang,



bis man schließlich aus dem Wald heraus in die offene Weite tritt. Entlang von Feldern und Wiesen führt der Weg nun über eine Brücke wieder in Richtung Wald.



Es folgen noch etliche Brücken zum überqueren der zahlreichen Seitenarme der Ill. (u.a. Schiffwasser, Petit Rheinweg, Forstlach und die Krummlach) bis ich schließlich den Wald wieder verlasse. Entlang der Ill und seiner breiten Wiesenufer führt der Rundweg (hier mit rotem Ring markiert) schließlich wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dort angekommen, verspüre ich einen mächtigen *Kaffeedurst*, doch kein Problem, ist doch Sélestat nur einen Steinwurf entfernt. Doch davon morgen mehr. ;-)

Information zum Thema auch HIER

17
Jan
2010

Die Trudpertskapelle

im Münstertal wurde an der Stelle erbaut, an der St. Trudpert den Martertod erlitten hat und begraben wurde.
1632 wurde sie zerstört, 1731 wurde sie neu erbaut.



St. Trudpert wirkte als Glaubensbote im Breisgau. Er erbaute hier eine Einsiedelei als Ausgangspunkt seiner Missionstätigkeit.
Ungefähr drei Jahre lang lebte und wirkte er im Münstertal. Im Jahr 607 wurde er von zwei Knechten mit einer Axt erschlagen.
Er starb als Märtyrer für den christlichen Glauben. Sein Gedenktag ist der 26. April. Er wird als Apostel des Breisgaus verehrt.

Nach der Legende entsprang an dem Ort, an dem St. Trudpert starb, die Trudpertsquelle. Sie wurde im 18. Jh. gefasst und in die "Gruft" unter der Kapelle geleitet.



Um das Jahr 800 gründeten Benediktinermönche aus St. Gallen das Kloster St. Trudpert.



Die Abtei wurde in der Säkularisation 1806 aufgehoben.



Die ehemalige Klosterkirche, 1727 geweiht, ist heute die Pfarrkirche von Münstertal.

Die gesamte chronologische Geschichte des Klosters St. Trudpert HIER

16
Dez
2009

Villa Urbana

eine Römervilla in Heitersheim

Die römische Villa in Heitersheim ist die einzige bekannte Villa urbana rechts des Rheins. Die Anlage war in einen
herrschaftlichen Wohnbereich (pars urbana) und einen Wirtschaftsabteil (pars rustica) gegliedert. Dadurch hebt
sie sich von den sonst üblichen Villen im Oberrheintal ab.



Ein römischer Großgrundbesitzer ließ sich im 1. Jh. n. Chr. eine Villa in mediterranem Stil erbauen. Das beheizbare
Wohngebäude besaß einen Innenhof mit einem 18 m langen Zierwasserbecken und war von einem Garten umgeben.



Der Kernbereich des Wohnauses ist mit einem modernen Schutzbau überdacht. Hier sind das Wasserbecken und
ein Vorratskeller an ihrem Originalstandort zu besichtigen. Die Anlage bestand bis etwa 275 n. Chr.



Das Zierwasserbecken - eine Teilrekonstruktion nach Originalbefunden mit Brunnenzulauf und Wasserablauf auf der
Gegenseite. Die Brunnenfigur *Amor auf Delphin reitend* ist eine Neuschöpfung nach einem in der Antike sehr beliebten
Vorbild, das in der Villa in Form einer silbernen Gewandspange (fibula) gefunden wurde. *Amor und Delphin* symbolisieren
die aus dem Meer geborene Göttin Venus, Sinnbild für Liebe und Glück. Venus galt als die Stammmutter des ersten
römischen (julischen) Kaiserhauses, welches Caesar und Augustus begründeten.

(Für diejenigen, die durch die beiden *Rittersleute* im Hintergrund etwas irritiert sind, gibt es hier die Erklärung).


....

Bemalter Wandverputz, Mosaiken und Marmorverkleidungen zeugen von der prächtigen Ausstattung des Repräsentationsbaus.

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Der Vorratskeller

....



Im Bild oben ein Originalabzug eines mit Lackauftrag gefestigten Erdanschnittes.

3
Dez
2009

Im Tal der Mönche...

Kloster Beuron im Oktober 2009



Im malerischen Donautal liegt die 1077 als Augustiner Chorherrenstift gegründete,
und seit 1863 als Benediktinerkloster wiederbesiedelte Erzabtei St. Martin.


Das Kloster wird auch heute noch von Mönchen bewohnt.


Abteikirche St. Martin, Beuron / Westgiebel mit Gemälde des Hl. Martin.




Altar, Orgel und Deckenmalerei in der Klosterkirche






Die reizvolle Wanderroute entlang der Flußschleife trägt den Namen: *Tal der Mönche*.
Gerüstet mit gutem Schuhwerk kann man die Berg- und Flusslandschaft des Donautals erwandern. Der Rundwanderweg beginnt
am Kloster und endet dort auch wieder.









Das gesamte Gebiet mit seinen bizarren Kalksteinfelsen, durch die sich die Donau gegraben hat und dem saftigen Grün der Buchenwälder, die im Herbst farbenprächtig entflammen, erinnert an einen verwunschenen Märchengarten.



Das *Tal der Mönche* beheimatet zwischen Felsengipfeln und Talgrund einen noch unversehrten Artenreichtum an Flora und Fauna.
Ein wunderbarer Ort der Stille und Kontemplation.

25
Nov
2009

Unterwegs...

im spätherbstlichen Dreisamtal letzte Woche bei frühlingshaften Temperaturen.

Das Dreisamtal erstreckt sich wenige Kilometer östlich von Freiburg, wo es sich zu einem breiten, ebenen Talgrund,
dem Zartener Becken, aufweitet.
Mein *meditativer* Spaziergang führte mich von Stegen nach Kirchzarten, dem Hauptort des Tals mit dem Ortsteil Zarten,
einer Siedlung keltischen Ursprungs.



*Einzeln und frei wie ein Baum und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht!*
(Nazim Hikmet)



Browny und Blacky ganz vertieft in ihr Mittagsmahl.. ;-)




*Die Erde bindet den Baum für seine Dienste an sich, der Himmel verlangt ihm keine Gegenleistung ab.*
(Rabindranath Tagore)





*Voll stiller Blätter, gelb und braun, liegen noch stiller die stillen Wege.*
(Max Dauthendey aus dem Gedicht: "Das Laub ist von den Bäumen gestiegen")




Ich hab ein ganz besonderes Faible für dicht nebeneinander stehende Bäume. Allen Widrigkeiten zum Trotz bleiben sie zusammen ...
sie stehen jeder für sich fest verankert in der Erde und wachsen in der Höhe immer näher zusammen... ;-)



*Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest
angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.*
(Rabindranath Tagore)



Schließlich angekommen am Ortsrand von Kirchzarten... Bäume betrachten sich im Spiegelhaus eines Industriegebäudes.



Na, hab ich zuviel versprochen? ... *Frühling im tiefsten November*... ;-)


Und wieder zurück nach Stegen, auf *stillen Wegen*... :)



*Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.*
(Khalil Gibran)



*Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder und euren Vorfahren war er heilig.
Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des Einzelnen.*
(Alexander Freiherr von Humboldt)



*Bäume haben etwas Wesentliches gelernt: nur wer einen festen Stand hat und trotzdem beweglich ist,
überlebt die starken Stürme.*
(Anke Magganer-Kirsche)



Taubenkonferenz unter einer Brücke... ;-)



Durch das Dreisamtal, das durch Sedimentablagerungen der einfließenden und sich zur Dreisam vereinigenden Bäche gebildet wurde, fließt der namengebende Fluss, die Dreisam.

19
Nov
2009

Luzern

...die charmante Stadt am Vierwaldstättersee in der Schweiz



Fast hätte ich vergessen, meinen spätsommerlichen Ausflug nach Luzern zu erwähnen... ;-)
(In der Mitte des Bildes erhebt sich stolz die Hofkirche, die Hauptkirche der Stadtbevölkerung.)



Die Altstadt ist reich an Sehenswürdigkeiten und wartet mit malerischen Plätzen und Gassen sowie historischen Gebäuden auf.


Die Kapellbrücke mit Wasserturm, heute Wahrzeichen von Luzern, wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet. Sie ist die älteste gedeckte Holzbrücke der Welt.



Zahlreiche Lokalitäten in der Altstadt säumen den Fluss *Reuss*.




Die Jesuitenkirche, der erste grosse, sakrale Barockbau in der Schweiz;
errichtet um 1666 durch Pater Christoph Vogler im Auftrag der Jesuiten.


Ein Sprung von der Brücke ins kalte Nass der Reuss? Da ziehe ich doch lieber eine kleine *Schnipo-Mahlzeit* vor.
Doch zwei junge Männer wagten tatsächlich dieses Abenteuer -
Der Beweis: Wer gute Augen hat, kann rechts oben im Bild einen davon im Wasser sehen... ;-)


und für diese beiden Wagemutigen ging es dann recht schnell flussabwärts. :))


In der Altstadt kann man etliche historische, mit Fresken geschmückte und bemalte Häuser bewundern.
Und mit dem nötigen "Kleingeld" lässt es sich hier natürlich auch wunderbar shoppen... ;-)


"Eine Seefahrt, die ist lustig..." ;-)






... daher sollte man sich eine Fahrt mit dem Raddampfer auf dem Vierwaldstättersee nicht entgehen lassen.



Die Lage Luzerns zwischen See und Bergen ist ganz besonders reizvoll.



Und vor der Heimreise noch mal ein letzter Blick auf den Vierwaldstättersee und die angrenzenden Berge.

28
Okt
2009

Ein Besuch

im *Musée d'Art moderne et Contemporain* in Straßburg.

(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.)



Fast alles über Farben zeigte kürzlich die Ausstellung: *Chromamix 2* im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst,
und wie ich finde, war sie ein sehr gelungener Versuch zum Thema Farbe.



Die Schau informierte auf zwei Etagen und machte Lust auf Farbe. Gelb stand dabei im Mittelpunkt. Ja, sogar ein ganz
in gelb gestrichener und in dieser Farbe ausgeleuchteter Raum konnte man betreten. Alle Kanten und Ecken wurden von
intensivstem Gelb verschluckt, selbst die Kleidung und die Haut schimmerten in Gelb. So konnte jeder Besucher die Wirkung
dieser Farbe auf sich selbst testen.


Wehrtürme bei den Ponts Couverts .......................................... Barrage Vauban



Nach dem Museumsbesuch war natürlich ein

......

(Cathédrale Notre-Dame)

......

Bummel durch die reizende Altstadt angesagt, von der



ich hier ein paar Impressionen mitgebracht habe. :)



Nicht weit vom Museum entfernt erreicht man *La Petite France* (Das kleine Frankreich), einst das Gerber- und
Fischerviertel der Stadt.



Viele gut erhaltene und stilvoll renovierte Fachwerkhäuser säumen die Ill...



und etliche dieser nostalgischen Gebäude beherbergen Restaurants und *Winstubs*,



die zum Genießen und Verweilen einladen.



Und vor allem: "Straßburg lag im Sonnenschein..." :)



Zu guter Letzt zog mich dann noch dieser Flohmarkt magisch an... ;-)

21
Okt
2009

Rundwanderung

zum Wildgehege *Salvest*.



Diese Wanderung nahm an der historischen *Kirnachmühle* ihren Anfang.



Auf Wanderpfaden und bequemen Fußwegen führte sie dann weiter auf dem Kirneckhangweg in Richtung Kohlwald









Nicht mehr lange, und man erreicht das Forsthaus Salvest und das Dammwildgehege.



Das Dammwild hat hier eine befriedete, großangelegte Futterstätte gefunden.





Nach anfänglicher Skepsis



siegt dann doch die Neugierde des einen................................oder anderen... :)



Und nach einer kurzen Rast geht es noch ein Stück weiter Richtung --->



Auf steilem Fels grüßen die Reste der einstigen Burg.



Der damalige Stammsitz der Herren von Kürneck. 1185 erstmals genannt. Die Burg kam 1372 an das Kloster St. Georgen und
wurde 1506 an die Stadt Villingen verkauft. 1811 wurden die Steine der Burg für den Bau der Landstraße verwendet.



"Ich bin ca. 200 Jahre alt. In meiner Jugendzeit wurde der Absolutismus in Europa überwunden. Die Französische Revolution
brachte eine neue Gesellschaftsordnung. Die Dichter und Denker der Klassik huldigten der Humanität. Ich habe in meinem
langen Leben vieles erlebt und bin stets gewachsen."



"Wenn alle Brünnlein fließen..." *träller* :)



Der Herbst lässt grüßen... :)



Nun führt der Weg wieder aus dem Wald hinaus, vorbei an großflächigen Wiesen und Äckern...



und diesem stattlichen, alten Gehöft, zurück nach Unterkirnach.
Für diejenigen, die nach dieser ca. 5 km langen Wanderung hungrig und durstig geworden sind, warten in Unterkirnach Einkehrmöglichkeiten. ;-)

14
Okt
2009

Höhenwanderung

am Brend

Eine wunderschöne und eindrucks-volle Wanderung mit geringen Anstiegen.
Startpunkt ist der Waldparkplatz am Brend.





Was wäre der Schwarzwald ohne seine Kühe? ;-)



Der Weg führt am Kolmenkreuz vorbei



und weiter in Richtung Martinskapelle.





Die Martinskapelle



Zwei urige Gasthäuser laden hier zum Verweilen ein.





Ein lohnenswerter Abstecher führt zum



*Donau-Ursprung*.
Hier entspringt der Hauptquellfluss der Donau, die *Breg* in der Höhe von 1078 Meter ü.d.M. 2888 km von der Donaumündung entfernt. 100 m von der Wasserscheide zwischen Donau und Rhein, zwischen Schwarzem Meer und Nordsee."



Schon vor 2000 Jahren forschte der Römische Kaiser Tiberius nach dem Ursprung der Donau.



Auch eine denkwürdige Stelle - die Europäische Wasserscheide Donau-Rhein.



Eine interessante Aussichtsplattform hat sich der Wächter dieses Hauses ausgesucht.



Wer mag, kann den Rundweg weiter fortsetzen in Richtung *Spechttanne*.



Hier wimmelt es von kleinen, fleißigen Ameisen.



Vorbei an der Wallenbrunnenhütte





zu besagter Spechttanne. Wenn man genau hinschaut, kann man feststellen, woher diese Tanne ihren Namen hat. ;)





Auf dem Rückweg wird es dann noch so richtig "stein-zeitlich"... die *Günterfelsen*





Noch ein kleiner Tipp: Lohnenswert ist (vor oder nach der Wanderung) ein Abstecher zum Aussichtsturm auf dem Brend,
von dem aus man eine herrliche Aussicht auf den Schwarzwald hat.
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