Ausflüge

8
Okt
2009

Wie ich

bereits erwähnte, führt der Schlüchtsee-Rundweg auch am *Hüsli* vorbei.



Das Hüsli ist der Inbegriff des Schwarzwaldes.



Mit seinem heruntergezogenen Dach, seinen gemütlichen Stuben und Räumen,
mit den bemalten Decken, Wandschränken, Öfen und seinen alten Fußböden
ist es ein architektonisches Gesamtkunstwerk.



Im Jahre 1911 spielte die in Lörrach geborene Konzertsängerin Helene Siegfried mit dem Gedanken, sich nach ihren eigenen
Plänen und Ideen eine Residenz im Hochschwarzwald einzurichten, um während des Sommers dem Berliner Trubel zu entfliehen.



Das Hüsli spiegelt die Träume und Vorstellungen wider, die man sich um 1900 in einer Großstadt vom Leben im Schwarzwald machte.



Von Beginn an verfolgt Helene Siegfried ihr Ziel, auf alte Bausubstanz zurückzugreifen. Sie besucht fast jeden Bauernhof der
Region und trägt im Laufe der Zeit ein ganzes Haus zusammen.



Das Hüsli vermittelt einen guten Eindruck in die sogenannte *gute, alte Zeit*, in die Lebensweise der Menschen im
Hochschwarzwald in früheren Jahrhunderten.



Es ist auch ein Spiegel der bäuerlichen Kultur in Alltag und Freizeit und lässt ahnen, womit man früher die langen, schneereichen Schwarzwaldwinter auf den oft entlegenen Höfen verbrachte.



Das Hüsli lädt ein zum Verweilen, zum Träumen, zum Nachdenken über den Gang der Geschichte.



Berühmt wurde das Hüsli als Drehort der Fernsehserie: "Die Schwarzwaldklinik", in der es als Wohnhaus von "Professor Brinkmann"
eine wichtige Rolle spielte.



Das Hüsli, das einstmals als Sommerresidenz konzipiert wurde, ist heute also nicht nur ein Museum,



sondern auch ein Bestandteil der deutschen Film- und Mediengeschichte.

7
Okt
2009

Zum Schlüchtsee

ist schon der Weg das Ziel... :)



Der Naturpfad beginnt beim Erholungsheim Tannenhof und führt auf
naturbelassenen Wegen durch den Wald und das Naturschutzgebiet zum
Schlüchtsee.



Auf dem 1,7 Kilometer langen Weg wird man allenthalben von urigen, am
Wegesrand lagernden, aus Holz geschnitzen Gestalten "begrüßt".



Mal eben aufgetaucht.



Ob er genießbar ist?



Natürlich fehlt auch die *böse Hexe* nicht...



Was gibt es wohltuenderes für die Füße?!



Ob mit oder ohne Stöcke zur Nachahmung empfohlen... :)



guck mal!







Der Schlüchtsee ist ein wahres Kleinod. Der am Waldrand gelegene bis zu 5 Meter tiefe Naturbadesee ist zum Teil als Naturschutzgebiet ausgewiesen.



Der See wird von einer Quelle gespeist und bekommt stets Bestnoten vom Wasserwirtschaftsamt.



...nein, das bin nicht ich. ;-)







"Denn mancher auf dem Seitenstiege, hat sich im Gebüsch verloren. Und dann schlugen ihm die Zweige rechts und links
um seine Ohren." (Wilhelm Busch) - Wohl dem, der dabei einen Helm auf dem Kopfe trägt. :)



Ein Hotel extra für Insekten.



Wahre Liebe kennt kein Alter.



Ob sie sich wohl verlaufen hat?



Hi Babe!



Ganz schön gehörnt..



Zeigt her eure Zähnchen...



Diese und viele weitere Holz-Skulpturen sorgen für einen kurzweiligen
Spaziergang durch diese schöne, idyllische Landschaft.

Der Weg führt auch am Heimatmuseum *Hüsli* vorbei, doch davon später... :)

1
Okt
2009

Auf den Spuren

von Martin Heidegger, einem der bekanntesten Philosophen des 20. Jahrhunderts.

Herbstliche Impressionen auf dem Martin-Heidegger-Panoramaweg rund um Todtnauberg



Start des *Martin-Heidegger-Rundwegs* ist der Wanderparkplatz am "Radschert" oberhalb der Jugendherberge. Von hier
geht es leicht bergan zum Jakobuskreuz, danach weitgehend eben ostwärts, mit einem Abstecher zu Heideggers Hütte.
Dann in südlicher Richtung über "Mittelköpfle" und "Rütteberg" zur Fatimakapelle, von hier geht es dann runter zum Ortsteil
Rütte und wieder hoch zum Startpunkt. Der Weg wird zurecht auch als Panoramaweg bezeichnet.




Nach Todtnauberg kam Heidegger auf Anregung seiner Frau Elfride, die den Ort von einem Skiurlaub kannte.
Er war fasziniert von der Ruhe und Einsamkeit des Bergdorfes. Das Leben der Bauern stellte einen nötigen
Gegensatz zum akademischen Leben in Freiburg dar.




Die Genügsamkeit und das einfache Leben der Leute hatte etwas Urwüchsiges und Ursprüngliches. Es kam
seiner Philosophie vom Sein nahe.





Immer wieder Wegweiser


Das Jakobuskreuz
Das Kreuz auf dem Radschert oberhalb von Todtnauberg ist ein Hinweis für den pilgernden Menschen: "Der Weg ist
schon das Ziel". Es wurde 1988 zum Gedenken an die Jakobuspilger nach Santiago de Compostella errichtet.



Die Stille, die intakte Natur und die frische, klare Luft ließen Martin Heidegger Denken und Schreiben.



Er verbrachte viel Zeit in Todtnauberg - mit seiner Familie, zum Arbeiten, mit Studenten



und Gelehrten aus vielen Bereichen.



Auf diesem schmalen, verschlungenen Pfad wird schließlich seine Hütte erreicht.




Bildquelle

Blick auf Heideggers Hütte oberhalb von Rütte, Todtnauberg. Hier
schrieb er den Großteil von "Sein und Zeit".




Seit dem Jahr 1922 besitzt die Familie H. eine einfache Hütte oberhalb des Todtnauberger Ortsteils Rütte.
Mit ihren letzten Ersparnissen kaufte Elfride Heidegger einem Bauern ein Grundstück ab und ließ, nach eigenen
Plänen die Hütte errichten. Sie wollte ihrem Mann damit einen stillen Ort zum Arbeiten und Denken schaffen.
Die Hütte wurde am 9. August 1922 bezogen. Das schlichte Äußere lässt auf das Innere schließen: Die
spartanische Einrichtung ist bis heute unverändert. Der modernste Gegenstand ist ein kleines Radio, das sich
Heidegger 1962 anschaffte, um Nachrichten über die Kuba-Krise zu hören.




Quellwasser wurde und wird aus dem nahegelegenen Brunnen geschöpft. In den ersten Jahren gab es keinen
Strom. Zu einem Stromanschluss kamen die Heideggers 1931, als Martin Heidegger ein besser bezahltes
Stellenangebot der Universität Berlin erhielt. Seine Frau Elfride erbat von der Badischen Regierung die Kosten-
übernahme für das Verlegen einer Stromleitung zur Hütte als Ausgleich dafür, dass ihr Mann - zu schlechteren
Bedingungen - in Freiburg blieb.




Die Familie verbrachte einen Großteil des Jahres auf der Hütte. Elfride Heidegger, Lehrerin und Volkswirtin,
unterrichtete die Kinder selbst. Sohn Jörg besuchte im Frühjahr und Sommer 1926 die Grundschule in
Todtnauberg, während Hermann als "Hirtenjunge" den Bauern half.




Da die Söhne oft zu laut waren, mietete Heidegger ein Zimmer im "Altenteil" des Bühlhof unterhalb der Hütte.
Er brauchte die Ruhe zum Schreiben.
Martin Heidegger pflegte gute Beziehungen zu den Bewohnern des Ortsteils Rütte. Zu seinem Geburtstag lud er
oft die Frauen von Rütte zum Kaffee ein. Die Männer waren zu dieser Zeit noch im Wald oder auf den Feldern
beschäftigt.
Natürlich interessierten sich die Todtnauberger auch für die Arbeit ihres berühmten Mitbewohners. Folglich gab
Martin Heidegger einigen seiner Nachbarn jeweils ein Exemplar von Sein und Zeit zum Lesen. Auf die Frage, was
sie denn davon halten, gab es die einheitliche Antwort: "Versucht zu lesen, haben wir’s schon, aber das versteht
man ja nicht."
Es war diese Einfachheit und Ehrlichkeit der Menschen hier oben, die Martin Heidegger so schätzte und die sein
Denken mitbeeinflussten.

Weshalb die Hütte kein Museum ist:

Martin Heidegger hat zwei Söhne, eine Pflegetochter, 14 Enkel und bis im Jahr 2002 einundzwanzig Urenkel. Die
Hütte ist nach wie vor im Besitz der Familie Heidegger und wird von ihr privat genutzt. Sie kann nicht besichtigt
werden.



Bildquelle
Blick von Heideggers Hütte über das Todtnauer Land

"Wenn in den Winternächten Schneestürme
An der Hütte zerren und eines Morgens die
Landschaft in ihr Verschneites gestellt ist."

(Martin Heidegger)



Einsamkeit

Mattgrünes Licht schwimmt um die Bücher,
Engel breiten draußen Leinentücher.
Es schneit.
Im Ofen tummelt ein Summen, ein Knistern,
Tiktakuhr schläft. Die Winde flüstern.
Es schneit.
Erinnerung stirbt. Die Welt steht still.
Ich fühl, wie Gottesliebe aufflammen will –
Es schneit.

Martin Heidegger
(aus Band. 16 der Gesamtausgabe)



Und weiter geht es auf dem Rundweg mit seinen reizvollen Aussichten hinunter ins Tal...



Wälder lagern
Bäche stürzen
Felsen dauern
Regen rinnt

Fluren warten
Brunnen quellen
Winde wohnen
Segen rinnt

(Martin Heidegger)



Die Fatimakapelle





"Wer groß denkt, muss groß irren." (Martin Heidegger)







Nicht mehr allzu weit entfernt tauchen bereits die ersten Häuser von Todtnauberg auf,



und am Ende des Weges dieser kleine Abschiedsgruß ;-)


Eine Übersichtskarte über den 5,5 Kilometer langen Panoramaweg

Näheres ist auch HIER zu finden.
Die Texte über Martin Heidegger sind den Schautafeln entnommen.

23
Sep
2009

Staufen

Ihr erinnert euch? Die Stadt mit den schlimmen Gebäuderissen.

Staufen wurde 770 erstmals urkundlich erwähnt und ist schon von weitem an der Burgruine auf einem 346 m hohen Bergkegel zu erkennen. Vermutlich hatten dort schon die Römer einen Wachturm und an den Berghängen Wein angebaut. Die eigentliche Burg wurde dann zu Beginn des 12. Jahrhunderts durch die Freiherren von Staufen erbaut.



Einer von ihnen, der Burgherr Anton, soll später den Magier Johann Georg Faust als "Goldmacher" nach Staufen geholt haben, der 1539 im Gasthaus "Löwen" auf spektakuläre Weise ums Leben kam. Deshalb bezeichnet sich Staufen auch gern als Fauststadt... hat ihm doch immerhin Goethe einige Zeilen gewidmet. :)
Im Dreißigjährigen Krieg um 1632 wurde die Burg dann durch die Schweden zerstört.

Beim Bummeln durch die Altstadt hab ich einige Impressionen festgehalten:


historisches Rathaus



























22
Sep
2009

Risse

in der Fauststadt Staufen

Kürzlich unternahm ich eine Fahrt in das etwa 20 km entfernte Staufen und traute meinen Augen nicht bei diesem Anblick:









Das zauberhafte, denkmalgeschützte Städtchen im Markgräflerland macht Schlagzeilen. Aufgrund von Tiefbohrungen sind mittlerweile über 200 Gebäude beschädigt. Der Untergrund unter der Innenstadt quillt immer weiter auf, so dass sich die Altstadt anhebt und bedrohliche Risse im Mauerwerk entstehen.
Ursache ist eine Bohrung, bei der sieben Erdwärmesonden ausgerechnet in ein Gelände gelegt worden sind, wo im Untergrund noch quellfähiges Gestein (das Mineral Anhydrit) vorhanden ist. Kommt es mit Wasser in Kontakt, verwandelt es sich in Gips. Das Quellpotential reicht nach Ansicht von Geologen, um diese Schichten noch um mehrere Meter aufquellen zu lassen.

Die Hebungsschäden am Rathausgebäude haben nun solche Ausmaße angenommen, dass der hintere Teil wohl nicht gerettet werden kann und abgerissen werden muss. (Infos aus BZ)

Auch nachzulesen HIER

Bis bald, mit ein paar nettere Eindrücke von Staufen... :)

17
Sep
2009

Laufenburg



DAS LINKSRHEINISCHE LAUFENBURG (SCHWEIZ)


Blick auf die Altstadt mit der Kirche St. Johann von der deutschen Seite aus.
Man ist versucht, Laufenburg mit einer kleinen Mittelmeerstadt zu vergleichen ;-)


Die alte Brücke (1810-1910)

1207 erste urkundliche Erwähnung der Brücke. Sie stand auf hölzernen Pfeilern und wurde oft vom Hochwasser beschädigt oder weggerissen. Geschichtsforscher nehmen an, dass hier mindestens schon seit der Römerzeit eine Brücke stand.
1810 vom Laufenburger Ingeneur Blasius Baldischwiler wird die Brücke neu erbaut. Laufenburg bekam eine gedeckte Holzbrücke.
1910 entstand die heutige Betonquaderbrücke des Ing. E. Maillard.


Rathaus

Spätgotischer Bau um 1500 errichtet. Ehemaliges Spital (Armen- und Krankenheim) mit Kapelle zur Hl. Dreifaltigkeit
Umbau zum Rathaus 1913/1914 und Sanierung 1992/1993.



Spiegelung der gegenüberliegenden (deutschen) Seite.




Am Rheinuferweg


Gedenkstein des Kunstmalers Louis Saugy 1863-1931



















DAS RECHTSRHEINISCHE LAUFENBURG (DEUTSCHLAND)


Blick von der schweizer Seite aus.

Die historische Altstadt im badischen Laufenburg steht als Ganzes unter Denkmalschutz.






Heilig-Geist-Pfarrkirche

1324 erste Erwähnung der Kirche
1883 Abbruch des romanischen Baues im März, im Juli
Grundsteinlegung der neugotischen Kirche
1884 Segnung der Heilig-Geist-Kirche
1895 Kirchenweihe durch Weihbischof Justus Knecht





Grüße vom Kätchen ;-))

15
Sep
2009

gestern - heute

Der Rhein bei Laufenburg


***********(Bild von Hans Thoma 1870) ************************* (Foto von Ambrosia 2009) ************


Neulich blätterte ich in einem Kunstband und stieß dabei auf ein Gemälde des Malers *Hans Thoma*, das mich dazu inspirierte, diesen Ort, um genauer zu sein, die Stelle aufzusuchen, wo offenbar des Künstlers Werk entstand.
Ich machte mich also auf den Weg nach dem etwa 100 km entfernten Laufenburg, und siehe da, nach kurzem Suchen empfing mich dieses wunderschöne Panorama.
Zu meinem Erstaunen hat sich hier seit 1870 gar nicht so viel verändert. Sicher, die Laufenfelsen wurden gesprengt, wohl um den Fluss zu erweitern (aus heutiger Sicht ein tragischer Fall, da sie neben dem Rheinfall von Schaffhausen wohl eine der beeindruckendsten Stromschnellen waren: Wikipedia) Auch die alte Rheinbrücke wurde 1911 durch eine neue ersetzt. Die ehemals romanische Kirche ganz links im Bild wurde 13 Jahre nach Entstehung des Werkes von Hans Thoma, also 1883, abgerissen und an deren Stelle dann die neugotische *Heilig-Geist-Kirche* gebaut.


Ansichtskarte um 1900


Foto September 2009

Natürlich war ich nun auch neugierig geworden auf die historische Altstadt von Laufenburg,
sowohl auf die deutsche Seite (Baden) als auch auf die schweizer Seite. Doch davon später mehr... :)

16
Aug
2009

Gengenbach

dieses reizvolle historische Städtchen am Eingang des Kinzigtales hat jedoch nicht nur Kräuterbüschel zu bieten. :)

Hier noch ein paar Impressionen:























Näheres über Gengenbach auch HIER

18
Jul
2009

Alpenrausch...

Auf der Autobahn in Richtung Schweizer Berge...



... der Weg ist das Ziel :)



Ankunft am Bahnhof Wilderswil,
wo ich auf die Zahnradbahn zur *Schynige Platte* warte.



Wer zuerst kommt mahlt zuerst! ;-) ... schon bald wird die Bahn bis zum letzten Platz besetzt sein.



Nostalgisch auf schmaler Spur geht es nun gemächlich mit 12 Stundenkilometer auf 1967 Meter Höhe zur *Schynige Platte*.
Allein schon die Fahrt hinauf ist ein unvergessliches Erlebnis und man fühlt sich in die Zeit unserer Urgroßeltern versetzt.



Oben angekommen, empfängt mich eine traumhafte Gebirgskulisse, und ich lasse erst mal alles in Ruhe auf mich wirken...







Dazu unzählige bunte, betörende Wildblumen...



... und damit keiner auf dumme Gedanken kommt... ;-)











Ein Falter, der meine Bluse mit einer Blumenwiese verwechselt... ;)



Imposanter Blick auf Brienzer- und Thunersee, dazwischen befindet sich Interlaken



Weiter geht's auf dem Höhenweg mit schwindelerregenden Abgründen...









... und selbst auf dieser Höhe noch eine Gebirgsflora, wenn auch nicht mehr so üppig









Ein ferner Blick zum Eiger, der sich meist hinter einer Wolke versteckt.





Inzwischen wieder an der Bahnstation *Schynige Platte* angekommen, würde ich liebend gerne diesen *Bauernkindern*
ein Glas Milch abkaufen, wären sie nicht aus Pappe ;-)



But no problem, solange sich ganz in der Nähe ein Alpenhotel mit solchen Aussichten anbietet... ;-)





So lässt es sich genüsslich leben und in aller Ruhe auf die Bahn warten, die mich leider
wieder diesem *Traum* entreißen wird...



... und zum Abschied noch mal ein wehmütiger, doch dankbarer Blick zurück.

17
Jul
2009

Ragende Berge

Ich sehe Berge ragen
bis in des Lichtes Reich.
Der Glaube wird mir sagen
den Weg, den rechten Steig.
Dort find ich offne Türen:
Mein Engel tritt heraus
und wird mich weiter führen
bis in das Vaterhaus.

Aus "Ragende Berge" von Karl May



gewidmet der wunderbaren *Falkin* vom *himmlischen Palast*
logo

50 plus-minus

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Abschied
Abschied nehmen heißt, das Herz noch einmal öffnen für...
Ambrosia - 5. Nov, 17:48
Abschied
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen...
Ambrosia - 29. Nov, 19:32
das Wetter
schlägt Kapriolen. An Heiligabend sah unser Garten...
Ambrosia - 9. Jan, 19:40
nachträglich
Eigentlich war ihr Burzeltag am 13. Oktober. Sie...
Ambrosia - 21. Okt, 11:12
Duft nach Ananas
der Ananassalbei Diese stattliche Pflanze leuchtet...
Ambrosia - 11. Okt, 17:30

Aufgelesen

Wenn du einen Tausendfüßler fragen würdest, in welcher Reihenfolge er denn seine 1000 Füße bewege, stolpert er

die Zeit vergeht im Sauseschritt

Rechtliches

Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von den von mir gesetzten Links.

Web Counter-Modul


-Besucherzähler-

Suche

 

Status

Online seit 5873 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 5. Nov, 17:51

Atelierbesuch
Ausflüge
Dichterisches
dies und das
Frühlingshaftes
Gartenträume
Genussvolles
Kätzisches
Küche
Kuchen
Kunst und Krempel
Künstlerisches
Musikalisches
Nachdenkens-wertes
Patenkind aus Vietnam
Tibet-Initiative
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren