Ausflüge

18
Sep
2010

Der Rheinfall bei Schaffhausen

Europas größter Wasserfall mit seinem imposanten Naturschauspiel, der immer wieder einen Ausflug wert ist.













Näheres dazu mit imposanter Bilderschau auch HIER

8
Sep
2010

Wandern

in der Wutachschlucht

.


Bis zu 170 m tief sind die Einschnitte der Schlucht.



Auf gutes Schuhwerk ist zu achten.



Im Reich der Elfen.





Eine Naturdusche





Ein harmonisches Naturschauspiel von Wasser, Felsen, Pflanzen und Tieren.



Gut getarnt

27
Aug
2010

Ein meditativer Spaziergang

im schönen Münstertal nahe des Klosters St. Trudpert

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1
Jul
2010

Was liegt näher

als bei der drückenden Hitze, die zur Zeit in der Rheinebene herrscht, hoch in die erfrischende Bergwelt zu flüchten? ;-)





So machten wir uns gestern also auf den Weg zur 1100 Meter hoch gelegenen*Erlenbacher Hütte* im Schwarzwald.





Es war zwar auch dort oben ziemlich warm, doch bei weitem nicht so drückend wie unten im Tal.




Die Kühe genossen sichtlich die fette Weide.





Seit etwa tausend Jahren gibt es eine Weidegenossenschaft der *Herder*, die seit dem 17. Jahrhundert
fast lückenlos belegt ist.








Zielpunkt mit Einkehrmöglichkeit war die *Erlenbacher Hütte* am Hang des St. Wilhelmer Tal.
Ein reichhaltiges Angebot fürs leibliche Wohl ist gesichert.
Die Produkte stammen übrigens ausschließlich von heimischen Erzeugern.





Von der sonnigen Terasse hat man eine herrliche Aussicht hinunter ins Tal, aber auch hoch zum
*Toten Mann* und dem dahinter liegenden Feldberg. (Nicht auf Foto).




Info HIER

18
Jun
2010

Gestern

Herrliche Aussicht vom Blauen Turm, dem Wahrzeichen von Bad Wimpfen, auf die mittelalterliche, denkmalgeschützte Altstadt
und ins schöne Neckartal.

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Wissenswertes HIER

27
Mai
2010

Zum Nonnenmattweiher

im Kleinen Wiesental.

Die Höhenwanderung zum Weiher, vorbei an plätschernden Bächlein, bunten Wildblumenwiesen, saftig grünen Viehweiden und einsamen Gehöften, wird nicht zuletzt auch durch eine bombastische Aussicht zum Belchen und bis hin zu den Vogesen belohnt.

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Der schöne und geheimnisvoll anmutende, durch Vergletscherung in der letzten Eiszeit entstandene Karsee, liegt 915 m hoch. Durch den künstlichen Aufstau des Sees Anfang des 18. Jahrhunderts löste sich ein Teil des vermoorten Karbodens ab und eine schwimmende Torfinsel entstand - ein für den Schwarzwald einmaliges Naturereignis. Heute befindet sich der Nonnenmattweiher in einem seit 1987 erklärten 70 Hektar großen Naturschutzgebiet, das rund um den Weiher eine seltene Flora wie z.B. Wacholderweide, Alpenpflanzen und eine mannigfaltige Hochmoorvegetation beherbergt.

Wer mag, kann hier im Sommer ein erfrischendes Bad nehmen und/oder es sich am Ufer des Sees mit einem mitgebrachten Vesper gemütlich machen. Ganz in der Nähe befindet sich auch eine urige Fischerhütte, wo man sich mit Forelle und Spezialitäten wie Salami und Schinken von der Ziege stärken kann.

24
Apr
2010

Frühling lässt sein blaues Band...


Diese Wanderung rund um den *Hummelberg* beim Markgräfler Winzerdorf Fischingen bietet einen herrlichen Ausblick über die Basler Bucht und die Vogesen. Entlang der Rückseite der Bergflanke fällt der Blick auf den *Blauen* und das Kandertal. Am Wegesrand leuchten heimische Orchideen, verwilderte Tulpen nebst Löwenzahn & Co.
Für Hungrige wartet eine *Straußi* mit einem reichhaltigen Angebot. Im Bauernladen nebenan kann wer will sich dann noch mit Wein, Obst, Gemüse, Selbstgebackenem u.v.m. eindecken. Ich hab mir eine Stachelbeermarmelade genehmigt und ein paar Fläschchen Rotwein sowieso. ;-)

19
Apr
2010

Das Litschental

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Vorbei an grasenden Kühen, zahlreichen Bildstöcken und stattlichen Bauernhöfen, immer entlang des Litschentalbaches (u.a. auf einem Bohlenweg durch ein Landschaftsschutzgebiet mit Schilfbestand) führt dieser malerische Wanderweg.
Das Litschental ist ein Seitental nahe dem Ort Seelbach. Unterwegs locken auch Einkehrmöglichkeiten. Zum Beispiel eine Gaststätte, die seit 1821 in Familienbesitz ist und deftige Vesper, frische Salate und vor allem Spezialitäten von Wild und Forelle anbietet.
Ganz in der Nähe der Gaststätte befindet sich eine historische, wasserbetriebene Hammerschmiede, die besichtigt werden kann.
Zielpunkt der Wanderung war eine Kapelle aus dem Jahr 1769.

14
Apr
2010

unterwegs

durch die Rheinauen bei Wyhl...

Der typische Rheinauewald ist ein Laubmischwald, bestehend aus 19 (!) verschiedenen Baumarten. Ganz besonders reizvoll in diesem Wald sind jedoch die Altrheinarme, die von allerlei Wasserpflanzen besiedelt und reich an Fischen sind.

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... munteres Vogelgezwitscher, würziger Bärlauchduft, zartes Frühlingsgrün an Bäumen und Sträuchern,
emsiges Summen von Hummeln und Wildbienen auf ihrer Suche nach Nektar, wetteifender Trommelwirbel der Buntspechte,
zartduftende Waldblumen in gelb, weiß und blau, ...

FRÜHLING! :-)
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Erwähnenswert ist auch der *Tovarstein*, der davon kündet, dass hier am 18. Dezember 1842 eine Gruppe badischer Auswanderer eingeschifft wurde und 112 Tage später in den Bergen des tropischen Regenwaldes von Venezuela, das schöne Dorf *Colonia Tovar* gründeten.
In jener Notzeit befreiten sich die umliegenden Gemeinden von den Mittellosen, indem sie ihnen die Überfahrt nach Amerika bezahlten und zugleich als Anreiz alle Schulden erließen.

8
Apr
2010

Frühlingswanderung

rund um das Schloss Staufenberg.



Etwa 380 Meter hoch über dem Weindorf Durbach in der Ortenau thront das Schloss Staufenberg.
Wie gut, dass der Hausherr, Max Margraf von Baden, diesen auserlesenen Flecken für die Allgemeinheit
geöffnet hat.


**

Dabei ist auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. Auf einer weitläufigen Terasse kann man bei einem Glas
vorzüglichen Weines und hausgemachtem, ofenfrischen Flammenkuchen, der sogar von elsässischen Gästen
gerühmt wird, genießen und dabei den Blick in die Ferne schweifen lassen.




Die Aussicht ist einfach grandios. Ein Panorama, das von den waldbedeckten Schwarzwaldhöhen
bis hinunter ins Rheintal und hinüber zu den Vogesen reicht.




Nach zünftiger Rast führt der Weg weiter Richtung *Brandstetter Kapelle*, *Hummelswälder Hof* und *Stürzelbach* bergab zum Gasthaus *Rebstock* und von dort am Durbach entlang zum Ausgangspunkt.




Sie haben Ostern gut überstanden.. ;-)




Zur Tour:

Der 6 km lange Rundweg startet unten in Durbach, stets mit Blick auf das Schloss. Wer mit dem Auto hinauf zum Schloss-Parkplatz fahren will, findet dort eine Wandertafel und Wegweiser für angenehme Höhen-Spaziergänge.
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