13
Dez
2009

Engel...

Sei deiner Welt, so viel du kannst
ein Engel.
So wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel,
soviel sie kann,
dafür ein Himmel sein.

(C. A. Tiedge)

12
Dez
2009

das Etwas...

Das Etwas, wonach fast alle Menschen
suchen,
ist vielleicht nur die Erinnerung an eine Liebe,
die uns im Himmel
oder in den ersten Lebenstagen zuteil ward.


***
Gustave Flaubert
(* 12. Dezember 1821 in Rouen, Haute-Normandie; † 8. Mai 1880 in Canteleu, Haute-Normandie)
war ein französischer Schriftsteller, Erzähler und Novellist.

Eifersucht...

11
Dez
2009

Carlos Gardel

eigentlich Charles Romuald Gardès (* 11. Dezember 1890 Toulouse, Frankreich; † 24. Juni 1935 bei einem Flugzeugunglück in Medellín, Kolumbien) war Tango-Sänger und -Komponist.
Gardel gilt als die wichtigste Persönlichkeit des Tangos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

***


Tango macht Lust und Laune... ;-)

Laut eines Artikels in meiner Tageszeitung hat eine Untersuchung an der Universität Frankfurt ergeben, dass Tango Stress abbauen und die Lust fördern soll, indem offenbar vor allem durch die Musik das Stresshormon Cortisol sinke, und durch durch den Kontakt und die Bewegung mit dem Partner die Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron verstärkt werde.
Die positiven hormonellen und emotionalen Reaktionen seien dann am stärksten, wenn alle Faktoren zusammentreffen, so die Sportärzte.
Für den Test wurden bei 22 Paaren vor und nach dem Tanzen die Hormonkonzentration im Speichel ermittelt, außerdem mussten die Teilnehmer anhand eines Fragebogens ihre Gefühle einschätzen.

Doch ob sich durch's Tangotanzen eine zerrüttete Beziehung retten lässt, darf man bezweifeln.. ;-)

gestern...

Zitronenfalter
am Dezembernachmittag
Bote des Klimawandels ?

***


First Place!!

10
Dez
2009

Gertrud Kolmar

Pseudonym für Gertrud Käthe Chodziesner (* 10. Dezember 1894 in Berlin; † vermutlich Anfang März 1943 in Auschwitz) war eine deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin.

Gertrud Kolmar, von deren Werk zu Lebzeiten relativ wenig erschien, gilt heute als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Nach eher konventionellen Anfängen fand sie in ihren Gedichten vor allem ab Ende der Zwanzigerjahre zu einem eigenen, unverkennbaren Ton, geprägt von großer sprachlicher Virtuosität und Expressivität, unter gleichzeitiger Beibehaltung traditioneller Formen. In ihrem Werk herrschen Natur- und Frauenthemen vor, oft ins Mystische und Hymnische gesteigert.

Werke

* Gedichte, Berlin 1917
* Preußische Wappen, Verlag Die Rabenpresse, Berlin 1934
* Die Frau und die Tiere, Berlin 1938
* Welten, Berlin 1947
* Das lyrische Werk, Heidelberg [u.a.] 1955
* Das lyrische Werk, München 1960
* Eine Mutter, München 1965
* Die Kerze von Arras. Ausgewählte Gedichte. Berlin und Weimar: Aufbau-Verl., 1968
* Briefe an die Schwester Hilde, München 1970
* Das Wort der Stummen. Nachgelassene Gedichte. Hrsg. und mit einem Nachwort von Uwe Berger und "Erinnerungen an Gertrud ....Kolmar" von Hilde Benjamin, Berlin: Buchverl. Der Morgen, 1978
* Susanna, Frankfurt am Main, 1993; auf 2 CD Berlin: Herzrasen Records, 2006
* Nacht, Verona 1994
* Briefe, Göttingen 1997
* Gedichte, Auswahl und Nachwort von Ulla Hahn, Suhrkamp Verlag, 1983

(Auszug: Wikipedia.de

ohneTitel

inspiriert durch das Gedicht von Gertrud Kolmar:
*Fischkönig*

Karl Heinrich Waggerl

zuweilen auch nur Heinrich Waggerl genannt, (* 10. Dezember 1897 in Bad Gastein; † 4. November 1973 in Schwarzach im Pongau)
war ein österreichischer Schriftsteller.
Mit 5 Millionen verkaufter Bücher und Übersetzungen in mehr als ein Dutzend Sprachen zählt Waggerl zu den meistgelesenen österreichischen Autoren. Untenstehend ein paar Aphorismen von ihm:

*
Wer seinen nächsten verurteilt, der kann irren;
Wer ihm verzeiht, der irrt nie.


Das Genie entdeckt die Frage,
das Talent beantwortet sie.

Ein guter Einfall ist wie ein Hahn am Morgen.
Gleich krähen andere Hähne mit.


Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin,
dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen,
die Gescheiten immer wieder neue.

Immer mit der Nase anstoßen
heißt auch, einen Weg finden.


Karl Heinrich Waggerl

9
Dez
2009

Über alle...

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Über alle Gräber wächst zuletzt das Gras

Über alle Gräber wächst zuletzt das Gras,
Alle Wunden heilt die Zeit, ein Trost ist das,
Wohl der schlechteste, den man dir kann erteilen;
Armes Herz, du willst nicht, dass die Wunden heilen.
Etwas hast du noch, solang es schmerzlich brennt;
Das Verschmerzte nur ist tot und abgetrennt.

(Friedrich Rückert)

8
Dez
2009

Adolph von Menzel

geboren am 8. Dezember 1815 in Breslau, war Maler, Zeichner und Illustrator. Er gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts.

Menzels künstlerische Begabung zeigte sich schon früh.
Sein Vater starb, als Adolph 16 Jahre alt war. Nun sah er sich vor die Aufgabe gestellt, für den Lebensunterhalt der Familie (Mutter und zwei jüngere Geschwister) zu sorgen. Er führte das väterliche Geschäft, eine Steindruckerei, fort, und schon jetzt zeigten sich seine typischen Charaktereigenschaften: Pflichtbewusstsein, Fleiß und Selbstdisziplin. 1833 besuchte er zudem für ein halbes Jahr die Berliner Akademie der Künste, gab diesen Versuch aber enttäuscht wieder auf und bildete sich fortan autodidaktisch weiter.

1839 erhielt Menzel den Auftrag zu Illustrationen einer mehrbändigen Geschichte Friedrichs des Großen von Franz Theodor Kugler. Bis 1842 fertigte er dazu rund 400 Zeichnungen an. Diese Arbeit brachte die entscheidende Wende in Menzels Laufbahn. Sie machte ihn einer breiten Öffentlichkeit bekannt und verschaffte ihm wichtige Kontakte (u. a. zum preußischen Königshof) sowie weitere Aufträge.


*Bauplatz mit Weiden* (1846)

In den 1840er und 1850er Jahren, also in einer relativ frühen Phase seines Schaffens, malte Adolph Menzel eine Reihe von Bildern, die Elemente des Impressionismus um Jahrzehnte vorwegzunehmen scheinen (beispielsweise den Verzicht auf eine Handlung, die farbige Darstellung des Lichts und den Eindruck des Momentanen, Flüchtigen). Jedoch hat Adolph Menzel den in der Jugend eingeschlagenen Weg nicht weiter verfolgt. Den ab den 1870er Jahren in Frankreich sich entwickelnden Impressionismus nahm er kaum wahr; die Impressionisten bezeichnete er einmal als "faule Künstler".


*Balkonzimmer* (1845)
(eines seiner bekanntesten Gemälde).


Adolf Menzel, *Flötenkonzert* (1850–1852)

Der wachsende Ruhm ging einher mit einem gesellschaftlichen Aufstieg und zahlreichen öffentlichen Ehrungen. 1853 wurde Menzel zum Mitglied der Königlichen Akademie der Künste gewählt, 1856 zum Professor, unterrichtete aber nie. Menzel erhielt mehrere Orden, darunter 1898 den Schwarzen Adlerorden, mit dem der erbliche Adel verbunden war. Menzel stand diesen Ehrungen zunehmend skeptisch gegenüber und sprach von seinen Orden gern als "all dem ganzen Kladderadatsch".


*Das Ballsouper*(1878)

Themen der Gegenwart nehmen in Adolph Menzels Werk einen breiten Raum ein. Er malte die Menschen, unter denen er sich bewegte, also Angehörige des Bürger- und, ab 1861, des Großbürgertums. Dabei gab er wieder, was er sah.


*Frontispiz im Goldenen Buch der Stadt Bad Kissingen* (1889)


*Junge mit Wasserglas* (1889)

Das Zeichnen begleitete Menzel sein ganzes Leben lang. Seine Zeichnungen werden bewundert für die Beobachtungsgabe, die in ihnen zum Ausdruck kommt, und für die Fähigkeit des Künstlers, mit einfachsten Mitteln das Wesen der Dinge und Personen zu erfassen.

Menzels einzelgängerisches Wesen stand sicherlich in Zusammenhang mit seiner Kleinwüchsigkeit, wegen der er auch als "die kleine Exzellenz" tituliert wurde. Er maß 1,40 m und war wegen "Gnomenhaftigkeit" für militäruntauglich erklärt worden (in einem Land und einer Zeit, in der alles Soldatische in hohem Ansehen stand, ein erheblicher Makel). Menzel war nie verheiratet, über Beziehungen zu Frauen ist nichts bekannt

Am 9. Februar 1905 starb Adolph Menzel. Kaiser Wilhelm II., der in Menzel einen Verherrlicher des Preußentums sah und ihn deshalb sehr verehrte, ordnete ein Staatsbegräbnis an und folgte mit seiner Familie dem Sarg.

(Textauszug Wikipedia.de)

Von der Freundschaft

Eurer Freund ist die Antwort auf eure Nöte.
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und
mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd.
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren
und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.

Khalil Gibran

7
Dez
2009

durch deine Liebe...

Mein Basenfrühstück...



hier im Bild bestehend aus:
Apfel, Banane, Mandarine, Kaki, Mandeln, Zitronensaft sowie
ungeschwefelte Trockenfrüchte: Rosinen, Aprikosen, Datteln, Cranberries.
Süßungsmittel: etwas Birnendicksaft

(Kann auch wahlweise durch jedes beliebige andere Obst ergänzt oder ersetzt werden).

Der Ausschlag für meine inzwischen über 5 Wochen dauernde (basische) *Frühstücksdiät* war eine kleine Magenverstimmung aufgrund einer leichten Übersäuerung. Diese Diät war eigentlich für eine solch lange Zeit nicht geplant, doch schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass es mir für mein gesamtes Wohlbefinden sehr gut tat, den Tag auf diese Weise zu beginnen. Bereits das Zubereiten macht Freude und ist vergleichbar mit einer kleinen *Morgenmeditation*.
Ich hätte nie gedacht, dass es mir so leicht fällt, auf den morgendlichen Wachmacher Kaffee oder Schwarztee zugunsten von Grün- oder Kräutertee, und auf die üblichen Brötchen mit Wurst, Käse und Marmelade zugunsten eines frischen, saftigen Obstsalats zu verzichten.

Durch einschlägige Lektüre (u.a. auch Internet) zum Thema Übersäuerung vernahm ich mit Verblüffung, dass hierzulande fast alle (auch schon kleinere Kinder) unter einer mehr oder weniger ausgeprägten Übersäuerung leiden und diese nicht unwesentlich an den meisten Zivilisations-Krankheiten beteiligt sei. Ein Grund mehr, beim Einkauf auf viel Obst und Gemüse zu achten.

Im Internet findet man jede Menge Informationen, Tipps etc. zum Thema.
(Ich übernehme keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen also bitte einen Arzt oder Heilpraktiker konsultieren.)

6
Dez
2009

Frédéric Bazille

oder Jean-Frédéric Bazille, geboren am 6. Dezember 1841 in Montpellier, war ein französischer Maler und gilt als einer der ersten Impressionisten.

Frédéric Bazille stammte aus einer wohlhabenden Familie. 1862 kam Bazille nach Paris und lernte dort Renoir, Monet und Sisley kennen und arbeitete mit ihnen zusammen. Bei Ausflügen nach Fontainebleau und in die Normandie malten und zeichneten sie oft im Freien. Doch Frédéric Bazille ist eher für seine Portraits und Personenmalerei bekannt, denn für die dort entstandenen Landschaften.
Frédéric Bazille unterstützte die befreundeten Künstler auch finanziell.


Bazille, Frédéric (1841-1870) - *Chailly*


*La Toilette* (1869-70); Musee Fabre, Montpelier.



*Le Petit Jardinier* (1866-67), Museum of Fine Arts, Houston



*Fischer mit Netz* (1868)


*Dorfansicht* (1868); Musée Fabre, Montpellier

Frédéric Bazille fiel nur 29-jährig als Freiwilliger im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 bei Beaune-la-Rolande.

(Text aus: Wikipedia.de)

Nikolaus von Myra

geboren zwischen 270 und 286 in Patara, wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als griechischer Bischof von Myra in Kleinasien, damals Teil des Römischen Reiches.

Über das Leben des historischen Nikolaus gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel, ebenfalls mit Namen Nikolaus und ebenfalls Bischof von Myra, zum Priester geweiht worden und sei dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra gewesen. Während der Christenverfolgung 310 soll er gefangen genommen und gefoltert worden sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes Vermögen unter den Armen verteilt haben (was auch von den besser bezeugten Bischöfen des 4. Jahrhunderts, Ambrosius von Mailand und Basilius von Caesarea, berichtet wird und dort als historische Tatsache gilt).

Nikolaus’ Wirken hat zu vielfältigen Legendenbildungen beigetragen, die im Laufe der Jahrhunderte dazu führten, dass er als einer der wichtigsten Heiligen angesehen wurde. Die Legenden basieren allerdings nicht nur auf (vorgeblichen) Taten des Bischofs von Myra, sondern auch auf denen eines gleichnamigen Abtes des Klosters Sion bei Myra, der später Bischof in Pinara war und 564 starb.

***


Seitenaltar mit dem Bild des hl. Nikolaus in der Wallfahrtskirche "Käppele" in Würzburg

***

Nikolaus ist von jeher einer der populärsten katholischen Heiligen. Der Festtag des heiligen Nikolaus, der 6. Dezember.
Nikolaus ist insbesondere der Schutzpatron der Seefahrer, reisenden Händler, Ministranten und Kinder.
Die zahlreichen Legenden führten dazu, dass der heilige Nikolaus von vielen weiteren Gruppen als Schutzheiliger auserwählt wurde, so von Studenten, Kaufleuten, Getreidehändlern, Pfandleihern, Juristen, Apothekern, Schneidern, Küfern, Fuhrleuten, Salzsiedern, Gefängniswärtern, Dreschern. Selbst die Metzger machten den Heiligen – wegen der Scholaren im Pökelfass – zu ihrem Patron. Als Nationalheiliger wird Nikolaus vor allem in Russland, Kroatien, Serbien, in Süditalien (Bari) und in Lothringen verehrt.

Der 6. Dezember ist vor allem ein Tag der Kinder, da Nikolaus seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt wird;
In mittelalterlichen Klosterschulen gab es den Brauch, dass die Kinder sich am Nikolaustag einen "Kinderbischof" aus ihren Reihen wählen durften. Nach dem Prinzip der verkehrten Welt predigte er den Erwachsenen und durfte ihr Verhalten tadeln.

Schiffchensetzen nennt man den seit dem 15. Jahrhundert bekannten Brauch, bei welchem aus Papier oder anderem Material *Nikolausschiffe* gebastelt werden, in die der Heilige seine Gaben legen soll. Hintergrund für diesen Brauch dürfte das Schifferpatronat sein. Auch heute noch findet sich auf vielen Handelsschiffen ein Bildnis des St. Nikolaus. Das Nikolausschiffchen wurde später durch Stiefel, Schuh oder Strumpf abgelöst, zu denen später noch der Gabenteller hinzukam. Auch heute noch stellen Kinder am Vorabend des Nikolaustages Schuhe, Stiefel oder Teller vor die Tür oder hängen Strümpfe vor den Kamin, damit der Heilige sie auf seinem Weg durch die Nacht mit Nüssen, Mandarinen, Schokolade, Lebkuchen usw. füllen kann. Außerdem gibt es morgens gern einen aus Hefeteig gebackenen Nikolaus. Indessen bringt der Nikolaus nicht nur Geschenke: In vielen Erzählvarianten beschenkt und lobt er die guten Kinder, während er die bösen tadelt und durch Schläge mit einer Rute bestraft. Welche Kinder im letzten Jahr gut und welche böse waren, liest er in seinem „goldenen Buch“. Viele Eltern laden ehrenamtliche oder bezahlte Nikolause ein, den Kindern zu Hause eine derartige "Predigt" zu halten, die jedoch stets mit einer Bescherung endet.
Ein weiterer Brauch findet in einigen Dörfern im Siegerland statt. Am Abend des 6. Dezembers verkleiden sich vorrangig Kinder als Nikolaus (im Siegerländer Platt auch "Kloas" genannt) und ziehen von Haus zu Haus. Die Bewohner versuchen zu erraten, wer sich unter der Nikolaus-Maske verbirgt und geben dem "Kloas" anschließend einen kleinen Geldbetrag oder Süßigkeiten mit auf den Weg. Um Kassel heisst das Glowesabend (Klobesabend).


Bauernregeln zum Nikolaustag

"Regnet es an Nikolaus, wird der Winter streng, ein Graus.
Trockener St. Nikolaus, milder Winter rund um's Haus."


Oder:

"Fließt zu Nikolaus noch Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft."

... na dann schaun mer mal... ;-)


(Diese und weitere Infos: Wikipedia)
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