Tibet-Freunde
Der Freiburgerin Ashi Hunger, die ich HIER schon einmal vorgestellt habe, liegen die Situation Tibets und die tibetischen Menschen sehr am Herzen. Sie ist jahrelang im tibetisch-buddhistischen Raum allein gereist und hat vieles erlebt und gesehen.
Ashi veranstaltet seit 2009 jeweils im März einen Tibet-Tag in Freiburg und hält seit vielen Jahren Dia/Multimedia-Vorträge zu Tibet in Schulen und Gemeinden. Damit und durch andere Aktionen unterstützt sie Hilfsprojekte im ganzen ethnisch-tibetischen Raum: Eine Tibetische Schule in Lhasa, ein Waisenhaus und ein Mönchskloster in Ladakh, und ein Exiltiber-Refugee-Camp im äußersten Nord-Osten von Arunachal Pradesh, nahe der Burmesischen Grenze.
*Innere Führung* nennt sie es, wenn sie ungeplant und weit abseits der üblichen Reiserouten zu den Hilfsprojekten gelangt, sobald sie sich im buddhistischen Raum bewegt.
Ihr neues Hilfs-Projekt, da sie aus politischen Gründen nicht nach Tibet kann, ist ein abgelegenes Nonnenkloster "an der Straße nach Lhasa" - kurz vor der tibetisch-chinesischen Grenze im TAWANG-TAL (ethno-tibetischer Raum in Arunachal Pradesh in Indien) nahe der Buthanesischen Grenze.
Zwei Häuser (Hütten), die durch starken Schneefall und Sturm völlig zerstört wurden, werden wieder aufgebaut. Außerdem konnte sie die Mittel für die Unterrichtung der Nonnen für ein Jahr im Voraus zur Verfügung stellen. Weiteres Geld für die Wiederherstellung des Schulgebäudes, für Schulbänke, Unterrichtsmaterial etc. wird benötigt.
Bild mit freundlicher Genehmigung von Ashi
Um mehr Sponsoren für ihre Hilfsprojekte zu finden, möchte sie jetzt einen gemeinnützigen Verein *NETZWERK TIBET-FREUNDE e.V.* gründen, der nicht politisch und nicht konfessionell ausgerichtet ist. TIBET-FREUNDE, Mitfühlende und dem Wert der Menschenrechte verbundene Menschen, sind herzlichst eingeladen sie im Kleinen (dem berühmten wichtigen Tropfen) allein durch ihre Mitgliedschaft, zu unterstützen!
HIER geht es zu ihrer Website
Ashi veranstaltet seit 2009 jeweils im März einen Tibet-Tag in Freiburg und hält seit vielen Jahren Dia/Multimedia-Vorträge zu Tibet in Schulen und Gemeinden. Damit und durch andere Aktionen unterstützt sie Hilfsprojekte im ganzen ethnisch-tibetischen Raum: Eine Tibetische Schule in Lhasa, ein Waisenhaus und ein Mönchskloster in Ladakh, und ein Exiltiber-Refugee-Camp im äußersten Nord-Osten von Arunachal Pradesh, nahe der Burmesischen Grenze.
*Innere Führung* nennt sie es, wenn sie ungeplant und weit abseits der üblichen Reiserouten zu den Hilfsprojekten gelangt, sobald sie sich im buddhistischen Raum bewegt.
Ihr neues Hilfs-Projekt, da sie aus politischen Gründen nicht nach Tibet kann, ist ein abgelegenes Nonnenkloster "an der Straße nach Lhasa" - kurz vor der tibetisch-chinesischen Grenze im TAWANG-TAL (ethno-tibetischer Raum in Arunachal Pradesh in Indien) nahe der Buthanesischen Grenze.
Zwei Häuser (Hütten), die durch starken Schneefall und Sturm völlig zerstört wurden, werden wieder aufgebaut. Außerdem konnte sie die Mittel für die Unterrichtung der Nonnen für ein Jahr im Voraus zur Verfügung stellen. Weiteres Geld für die Wiederherstellung des Schulgebäudes, für Schulbänke, Unterrichtsmaterial etc. wird benötigt.
Bild mit freundlicher Genehmigung von Ashi
Um mehr Sponsoren für ihre Hilfsprojekte zu finden, möchte sie jetzt einen gemeinnützigen Verein *NETZWERK TIBET-FREUNDE e.V.* gründen, der nicht politisch und nicht konfessionell ausgerichtet ist. TIBET-FREUNDE, Mitfühlende und dem Wert der Menschenrechte verbundene Menschen, sind herzlichst eingeladen sie im Kleinen (dem berühmten wichtigen Tropfen) allein durch ihre Mitgliedschaft, zu unterstützen!
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Ambrosia - 17. Okt, 10:02