Mythos Tibet
und Kailash-Pilgertour
Vier Jahre lang zog Ashi Hunger allein als Frau durch die einzigartigen Landschaften Zentral- und Ostasiens und alle
Regionen des ethnischen Tibet.
Am 28. März zeigt sie zeitversetzt zwei Multivisionsreportagen über ihre Reise.
Um 11 Uhr nimmt sie Besucher mit auf die gefährlichste Pilgerroute der Welt, zum heiligen Berg Kailash, dem
großen *Schneejuwel*, mit atemberaubenden, grandiosen Aufnahmen der wilden Natur Tibets.
Um 18 Uhr stehen bei *Tibet - Mythos und Realität* die politischen Geschehnisse und die damit verbundenen Lebensbedingungen der Menschen auf dem Dach der Welt im Mittelpunkt;
anhand eigener Erlebnisse will Ashi Hunger Verständnis und Mitgefühl wecken für die Würde und Menschenrechte einer der letzten tiefreligiösen Kulturen der Erde.
Man darf also gespannt sein auf eindrucksvolle Bilder und Schilderungen sowie eine kleine informative Tibetausstellung.
Vier Jahre lang zog Ashi Hunger allein als Frau durch die einzigartigen Landschaften Zentral- und Ostasiens und alle
Regionen des ethnischen Tibet.
Am 28. März zeigt sie zeitversetzt zwei Multivisionsreportagen über ihre Reise.
Um 11 Uhr nimmt sie Besucher mit auf die gefährlichste Pilgerroute der Welt, zum heiligen Berg Kailash, dem
großen *Schneejuwel*, mit atemberaubenden, grandiosen Aufnahmen der wilden Natur Tibets.
Um 18 Uhr stehen bei *Tibet - Mythos und Realität* die politischen Geschehnisse und die damit verbundenen Lebensbedingungen der Menschen auf dem Dach der Welt im Mittelpunkt;
anhand eigener Erlebnisse will Ashi Hunger Verständnis und Mitgefühl wecken für die Würde und Menschenrechte einer der letzten tiefreligiösen Kulturen der Erde.
Man darf also gespannt sein auf eindrucksvolle Bilder und Schilderungen sowie eine kleine informative Tibetausstellung.
Ambrosia - 22. Mär, 09:22