Ashi - Asien erleben
Vor einiger Zeit besuchte ich einen sehr interessanten Live-Dia-Vortrag unter dem Motto:
TIBET - MYTHOS UND REALITÄT
Das Land,
wo der Himmel die Erde berührt
Mit ihrem sehr informativen Vortrag, den ergreifenden Bildern, untermalt mit spirituellen Klängen 'entführte' Ashi Hunger die zahlreichen Besucher auf das Dach der Welt.
Vor mehr als 10 Jahren nahm sich die Lehrerin aus Freiburg eine vierjährige Auszeit, um die Welt zu entdecken. Allein als Frau mit Rucksack reiste sie kreuz und quer durch die Länder Zentral- und Ostasiens. Die Schönheit, die Spiritualität und die landschaftliche Ruhe der Himalayaregion zogen sie ganz besonders in ihren Bann.
Dort lernte sie viele verschiedene Menschengruppen kennen, übernachtete mit Hirten am Lagerfeuer und in Höhlen, wurde zweimal schwer krank. "Ich war in Todesgefahr, war allein mit einem Wildesel in 5000 Meter Höhe, habe Unglaubliches erlebt", berichtet sie.
In Tibet reiste sie mit einem Mönch und lernte durch ihn die tibetische Kultur und Religion kennen.
Nach ihrer Rückkehr begann Ashi Hunger sich aktiv für Tibet zu engagieren. Sie hält unter anderem Vorträge und zeigt Multivisionsreportagen über Tibet. Mit Bildern schneebedeckter Gebirgsriesen und dem mythenumwobenen Pilgerberg Kailash, von der Weite und Kargheit der Steppe, in der bunte Gebetsfahnen im Wind treiben. Sie berichtet von den Menschenrechtsverletzungen, den Umweltsünden und der Sinisierung durch China und der Situation nach den Olympischen Spielen.
Zudem leistet Ashi Hunger auch wertvolle Aufklärungsarbeit durch Vorträge an Schulen, wo sie über das Schicksal der unterdrückten Tibeter informiert.
Auch unterstützt sie tibetische Waisenhausprojekte.
Weitere interessante Informationen sind unter:
http://www.asien1.de/index.html zu finden.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Ashi Hunger
TIBET - MYTHOS UND REALITÄT
Das Land,
wo der Himmel die Erde berührt
Mit ihrem sehr informativen Vortrag, den ergreifenden Bildern, untermalt mit spirituellen Klängen 'entführte' Ashi Hunger die zahlreichen Besucher auf das Dach der Welt.
Vor mehr als 10 Jahren nahm sich die Lehrerin aus Freiburg eine vierjährige Auszeit, um die Welt zu entdecken. Allein als Frau mit Rucksack reiste sie kreuz und quer durch die Länder Zentral- und Ostasiens. Die Schönheit, die Spiritualität und die landschaftliche Ruhe der Himalayaregion zogen sie ganz besonders in ihren Bann.
Dort lernte sie viele verschiedene Menschengruppen kennen, übernachtete mit Hirten am Lagerfeuer und in Höhlen, wurde zweimal schwer krank. "Ich war in Todesgefahr, war allein mit einem Wildesel in 5000 Meter Höhe, habe Unglaubliches erlebt", berichtet sie.
In Tibet reiste sie mit einem Mönch und lernte durch ihn die tibetische Kultur und Religion kennen.
Nach ihrer Rückkehr begann Ashi Hunger sich aktiv für Tibet zu engagieren. Sie hält unter anderem Vorträge und zeigt Multivisionsreportagen über Tibet. Mit Bildern schneebedeckter Gebirgsriesen und dem mythenumwobenen Pilgerberg Kailash, von der Weite und Kargheit der Steppe, in der bunte Gebetsfahnen im Wind treiben. Sie berichtet von den Menschenrechtsverletzungen, den Umweltsünden und der Sinisierung durch China und der Situation nach den Olympischen Spielen.
Zudem leistet Ashi Hunger auch wertvolle Aufklärungsarbeit durch Vorträge an Schulen, wo sie über das Schicksal der unterdrückten Tibeter informiert.
Auch unterstützt sie tibetische Waisenhausprojekte.
Weitere interessante Informationen sind unter:
http://www.asien1.de/index.html zu finden.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Ashi Hunger
Ambrosia - 13. Jun, 09:27