3
Nov
2009

Novemberrose

fallende Blütenblätter
lautlos im Sterben.


ewig leben?

"Es ist schön, so alt zu werden und dabei auch noch gesund und munter zu sein, deshalb werde ich diesen
Geburtstag auch ganz groß feiern"
(Zitat einer 90jährigen Jubilarin aus der heutigen Tageszeitung).

Laut Reader's Digest wünscht sich jeder zehnte Deutsche einer repräsentativen Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Emnid zufolge ein ewiges Leben.
Zwei Prozent der Bundesbürger würden gerne 150 oder 300 Jahre alt werden;
Acht Prozent würden gerne 110 Jahre auf dieser Erde verbringen; und mit
56 Prozent wünscht sich die Mehrheit, 90 Jahre alt zu werden.

Nun, ein ewiges Leben auf dieser Erde fände ich persönlich recht langweilig. Irgendwann hat man doch alles
durch und sehnt sich nach Ruhe, so wie man sich nach einem erfüllten Tag den nächtlichen Schlaf herbeisehnt.
Doch 90 Jahre in guter Gesundheit und Beweglichkeit leben zu dürfen, fände ich prima... ;-)

2
Nov
2009

last time by moonlight...

Mensch oder Maus... ;-)

Ob eine schwarze Katze
Unglück bringt oder nicht,
hängt davon ab, ob man
ein Mensch oder eine Maus ist…


(Max O’ Rell)




Von Nachbars Kater *Nero* hat hingegen nicht mal 'ne Maus viel zu befürchten... ;-)

1
Nov
2009

wenn ihr dahin kommt...

Ich bin von Euch gegangen,
nur für einen Augenblick und gar nicht weit.
Wenn Ihr dahin kommt,
werdet Ihr Euch fragen,
warum Ihr geweint habt.

(Lao Tse)

Allerheiligen

Das Fest wurde von der Kirche eingeführt, da es unmöglich war, jeden Heiligen an einem besonderen Tag zu feiern. An Allerheiligen wird somit *aller Heiligen* gedacht, auch solcher, die nicht heiliggesprochen wurden, sowie der vielen Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott. In vielen Ländern ist Allerheiligen ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt, dass an diesem Tag keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist (aus Wikipedia).


Alter Friedhof von Freiburg / zum Vergrößern bitte anklicken

Traditionell wird an diesem ersten Novemberfeiertag aber auch der Verstorbenen und der Vergänglichkeit der noch Lebenden gedacht, und ist tief im Volksbewusstsein verankert.
Viele Gräber sind an diesem Tag aufwändig geschmückt. Doch weil der Tod in unserer Gesellschaft zunehmend verdrängt bzw. zu einem anonymen Vorgang wird, gibt es einen Gegentrend. Zunehmend mehr Menschen (in Baden-Württemberg schätzungsweise jeder Zehnte) finden daher ihre letzte (namenlose) Ruhestätte auf eigens dafür vorgesehenen Wiesenflächen - weder Kerzen noch Grabblatten oder Blumen sind dort auszumachen. Niemand bekommt Auskunft darüber, wessen sterbliche Überreste an welcher Stelle des ausgewiesenen Feldes in der Erde ruhen. Die Beisetzung wird vom Friedhofspersonal und Bestatter vorgenommen. Die Angehörigen wissen weder wo noch wann.

31
Okt
2009

Halloween

steht unmittelbar vor der Tür.

Der Brauch, ausgehöhlte und mit einer Kerze beleuchtete Kürbisse zum Halloween-Fest aufzustellen, stammt aus Irland, dem Mutterland von Halloween. Dort lebte der Sage nach der Bösewicht Jack O'Lantern. An einem Abend vor Allerheiligen saß der geizige und hinterlistige Trunkenbold Jack O'Lantern am Tresen, da erschien ihm plötzlich der Teufel, der ihn mitnehmen wollte. Doch Jack handelte mit dem Teufel und bot ihm seine Seele für einen letzten Drink an. Da verwandelte sich der Teufel in eine Münze, damit der Wirt bezahlt werden konnte. Aber Jack war nicht nur geizig, sondern auch gerissen und ließ daher die Münze schnell in seinem Portemonaie verschwinden. Doch da sich darin auch ein Kreuz befand, konnte sich der Teufel nicht mehr zurückverwandeln. Aus dieser Position heraus konnte nun Jack mit dem Teufel handeln, und so ließ er ihn unter der Bedingung frei, dass Jacks Seele noch 10 Jahre frei sein sollte.
Nach den verstrichenen 10 Jahren versuchte der Teufel erneut sein Glück und abermals überlistete ihn Jack. Diesmal musste der Teufel versprechen, Jacks Seele niemals zu holen. Doch weil Jack ein Leben lang geizig und hinterlistig war, blieb die Himmelspforte für ihn verschlossen, als er Jahre später starb. Aber auch der Teufel wollte ihn nicht bei sich aufnehmen, da er von ihm betrogen worden war, und so musste Jack wieder zurück. Da es auf dem langen Rückweg so dunkel und frostig war, bekam er vom Teufel eine Rübe und ein Stück glühende Kohle direkt aus dem Höllenfeuer mit auf den Weg.
So legte er also die glühende Kohle in eine ausgehölte Rübe, damit sie nicht verlöschte und machte sich auf. Seitdem wandelt seine Seele mit der Laterne durch die Dunkelheit - nur an Halloween, am Vorabend von Allerheiligen, bekommt der alte Schurke etwas Gesellschaft, wenn viele ausgehöhlte Kürbisse die Vorgärten zieren und kleine "vagabundierende Banden" an der Türe stehen und *Süßes oder Saures* fordern (im Englischen "Trick or Treat", was soviel heißt wie: "Streich oder Leckerei" ... ;-) )

Jan Vermeer van Delft

war einer der bekanntesten holländischen Maler des Barock.
Sein Gesamtwerk umfasst nach heutiger Kenntnis nur 37 Gemälde, doch bereits zu seinen Lebzeiten konnte er
gute Preise für seine Bilder erzielen.


Ansicht von Delft, 1660/1661

Stadtansichten wurden nur selten für den freien Markt gefertigt, sonden meist infolge von öffentlichen oder privaten Aufträgen.
Sie erzielten deshalb auch höhere Preise als nicht auftragsgebundene Landschaftsbilder.
Das Bild *Ansicht von Delft* malte Jan Vermeer wahrscheinlich von einem höheren Stockwerk eines Hauses aus.
Nachdem dieses Gemälde in der Literatur besonders gerühmt worden war, entschied sich König Wilhelm I. der Niederlande für den Ankauf dieses Werkes.



Bei der Kupplerin 1656

Bekannt geworden ist Vermeer vor allem für seine Genremalerei, die einen Großteil seiner Arbeiten ausmachen. Da Genrebilder auch Werte vermitteln sollten, erhielten sie oft Mahnungen, wie z.B. das Motiv oben wohl aussagen sollte, dass der Mensch trotz der sinnlichen Verführungen bei klarem Verstand bleiben sollte. In den meisten Frauendarstellungen von Jan Vermeer spielen moralische Aussagen mehr oder weniger eine Rolle.



Die Briefleserin, etwa 1662-1663

Über das Leben von Jan Vermeer van Delft ist nur wenig bekannt. Er wurde am 31. Oktober 1632 in der Nieuwe Kerk in Delft
getauft und war das zweite Kind und der einzige Sohn seiner Eltern.
Über die Ausbildung Jan Vermeers zum Maler gibt es keine gesicherten Informationen. Er wurde als Freimeister am 29. Dezember 1653 Mitglied der St.-Lukas-Gilde. Dieser Aufnahme muss eine sechs Jahre umfassende Lehrzeit bei einem von der Gilde anerkannten Maler vorausgegangen sein.
Jan Vermeer heiratete am 20. April 1653 Catharina Bolnes in Schipluy, einem Dorf in der Nähe von Delft. Die Ehe stieß zunächst auf den Widerstand der Mutter Catharinas, Maria Thins. Ein Grund dafür kann die calvinistische Konfessionszugehörigkeit Vermeers gewesen sein, während Catharina Bolnes der katholischen Kirche angehörte. Erst nach Fürsprache des Katholiken Leonaert Bramer gab Maria Thins ihre Vorbehalte gegen eine Eheschließung auf. Die Frage, ob Vermeer zum katholischen Glauben übertrat, ist umstritten.



Die Spitzenklöpplerin, um 1664

Salvador Dalí war bereits als Kind fasziniert von einer Reproduktion Vermeers: *Die Spitzenklöpplerin*, die sich im Arbeitszimmer seines Vaters befand.
Später war Salvador Dalí ein großer Bewunderer Vermeers und verglich die Spitzenklöpplerin mit der Sixtinischen Kapelle. Dazu sagte er wörtlich: "Michelangelo mit dem Jüngsten Gericht ist nicht großartiger als Vermeer van Delft mit seiner Spitzenklöpplerin im Louvre, eine Handspanne im Quadrat groß. Wenn man die plastischen Dimensionen in Betracht zieht, so kann man Vermeers Spitzenklöpplerin der Sixtinischen Kapelle gegenüber als großartig bezeichnen."



Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge, 1665
Das wohl populärste Bild von Jan Vermeer.

Der Turban mit dem gelben, herabfallenden Tuch ist ein Zeichen für das in der damaligen Zeit vorhandene Interesse an der morgenländischen Kultur in Folge der Türkenkriege. Im 17. Jahrhundert waren Turbane deshalb ein beliebtes und weit verbreitetes Accessoire in Europa. Daneben fällt besonders die Perle am Ohr des Mädchens auf, die aus der Schattenzone des Halses hervorsticht.

Jan Vermeer wurde von Mäzenen unterstützt, die einen Großteil seiner Werke erwarben.
Aufgrund des kleinen Gesamtwerkes von Jan Vermeer (insgesamt 37 Bilder) sowie der Tatsache, dass nur selten Gemälde von ihm auf Auktionen gehandelt wurden, blieben seine Werke zu seinen Lebzeiten den meisten unbekannt und fanden über einen kleinen Kenner– und Liebhaberkreis hinaus kaum Beachtung.

Heute zählt Jan Vermeer zu den populärsten niederländischen Malern. So besuchten 1995 und 1996 460.000 Besucher innerhalb von 14 Wochen in Den Haag die Ausstellung Johannes Vermeer, in der 22 seiner Werke zu sehen waren. Außergewöhnlich war, dass alle Tickets bereits im Vorverkauf verkauft wurden. In Washington D.C. besuchten dieselbe Ausstellung 327.551 Besucher.
Diese und weitere Informationen hier

30
Okt
2009

Nach meiner Meinung

sind in meiner Generation weit mehr Menschenleben durch allzugroße Einschnürung und Hemmung des Trieblebens verpfuscht worden als durch das Gegenteil. Darum habe ich in einigen meiner Bücher mich zum Anwalt und Helfer dieses unterdrückten Trieblebens gemacht - aber nie, ohne die Ehrfurcht vor den hohen Forderungen beiseite zu lassen, die von den Weisen und von den Religionen gestellt werden. Unser Ziel ist auch nicht, auf Kosten unserer Natur zu lauter Geist zu werden. Unser Ziel ist auch nicht, auf Kosten der Güte, der Liebe und Menschlichkeit ein möglichst wildes Willkürleben zu führen. Sondern wir müssen zwischen den beiden Forderungen, denen der Natur und denen des Geistes, unseren Weg suchen, aber nicht einen starren Mittelweg, sondern jeder seinen eigenen, elastischen, auf welchem Freiheit und Bindung abwechseln wie Einatmen und Ausatmen.

Hermann Hesse

Angelica Kauffmann

geb. am 30. Oktober 1741 in Chur (Schweiz) war eine schweizerisch-österreichische Malerin des Klassizismus.
Sie galt mit sechs Jahren bereits als zeichnerisches Wunderkind und wurde von ihrem Vater und verschiedenen
Lehrern in Como und Mailand in Malerei und Musik unterrichtet, da es für Mädchen keine reguläre Schulbildung gab.


Bildquelle Selbstporträt als Sängerin mit Notenblatt.
Mit ihrem fast vollendeten zwölften Lebensjahr im Jahr 1753 malte sie ihr erstes Selbstbildnis (s. oben).



Bildquelle Schlafende Nymphe, 1780



Bildquelle Die Dichtung umarmt die Malerei, 1782



Bildquelle Venus überedet Helena Paris zu erhören, 1790



Bildquelle Egmont und Klärchen


Bildquelle Szene aus Goethes Iphigenie.

Goethe lernte Angelica Kauffmann in ihren Blütejahren kennen und schätzen. Er las ihr die eben vollendete neue Fassung
der Iphigenie vor und freute sich über ihre positive Meinung. Kauffmann fertigte Illustrationen für das Schauspiel an.



Bildquelle
Selbstbildnis, 1785

Überhaupt wurde Angelica Kauffmann als Malerin von ihren Zeitgenossen sehr geschätzt. In ihren Historienbildern nahm sie mythologische, allegorische und religiöse Inhalte auf. Sie schuf Radierungen und Entwürfe für Gemälde und druckgrafische
Arbeiten. Ihre Porträts idealisieren den Dargestellten und spiegeln die Empfindsamkeit des Rokoko. (Goethe über sein von ihr
gemaltes Porträt: "Es ist immer ein hübscher Bursche, aber keine Spur von mir").
Ihr Haus in Rom war Treffpunkt für Künstler und Gelehrte wie Goethe und Herder, der die gebildete und charmante Gastgeberin
die "vielleicht kultivierteste Frau Europas" nannte. Weitere Informationen hier.

29
Okt
2009

Wenn du

in die Enge getrieben wirst und sich alles gegen dich zu wenden
scheint, bis es so aussieht, als ob du es nicht eine Minute länger
aushalten kannst, gib nicht auf, denn das ist genau der Augenblick,
in dem das Blatt sich wendet


(Harriet Beecher-Stowe)

happy birthday

Asterix ... ;-)



Vor 50 Jahren haben die Franzosen René Goscinny und Albert Uderzo *Asterix*, den pfiffigen Helden erfunden - und mit ihm das
kleine gallische Dorf, das den Römern als einziges in ganz Gallien trotzt. Das schaffen sie durch List und einen Zaubertrank, der
ihnen überirdische Kräfte verleiht. Da haben die Römer keine Chance, egal, wie viele Krieger sie auch aufbieten. Der schlaue
Asterix und seine Freunde schaffen es immer wieder, die "Großen" zu überlisten und zu besiegen.

Am 29. Oktober 1959 begann in der französischen Zeitschrift *Pilote* ihr erstes Abenteuer. Unzählige Fans sind seither mit den Asterix-Alben aufgewachsen.

28
Okt
2009

Ein Besuch

im *Musée d'Art moderne et Contemporain* in Straßburg.

(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.)



Fast alles über Farben zeigte kürzlich die Ausstellung: *Chromamix 2* im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst,
und wie ich finde, war sie ein sehr gelungener Versuch zum Thema Farbe.



Die Schau informierte auf zwei Etagen und machte Lust auf Farbe. Gelb stand dabei im Mittelpunkt. Ja, sogar ein ganz
in gelb gestrichener und in dieser Farbe ausgeleuchteter Raum konnte man betreten. Alle Kanten und Ecken wurden von
intensivstem Gelb verschluckt, selbst die Kleidung und die Haut schimmerten in Gelb. So konnte jeder Besucher die Wirkung
dieser Farbe auf sich selbst testen.


Wehrtürme bei den Ponts Couverts .......................................... Barrage Vauban



Nach dem Museumsbesuch war natürlich ein

......

(Cathédrale Notre-Dame)

......

Bummel durch die reizende Altstadt angesagt, von der



ich hier ein paar Impressionen mitgebracht habe. :)



Nicht weit vom Museum entfernt erreicht man *La Petite France* (Das kleine Frankreich), einst das Gerber- und
Fischerviertel der Stadt.



Viele gut erhaltene und stilvoll renovierte Fachwerkhäuser säumen die Ill...



und etliche dieser nostalgischen Gebäude beherbergen Restaurants und *Winstubs*,



die zum Genießen und Verweilen einladen.



Und vor allem: "Straßburg lag im Sonnenschein..." :)



Zu guter Letzt zog mich dann noch dieser Flohmarkt magisch an... ;-)

Meditation

Meditation ist vom Leben nicht getrennt. Sie ist das wahre Wesen des Lebens,
das wahre Wesen des täglichen Lebens. Auf jene Glocken zu lauschen und
das Lachen jenes Bauern zu hören, wenn er mit seiner Frau vorbeigeht, auf den
Klang der Fahrradklingel des kleinen Mädchens zu hören, wenn es vorbeifährt:
Meditation öffnet dir das ganze Leben und nicht nur ein Fragment davon.

(Jiddu Krishnamurti)

27
Okt
2009

Es gibt

Schönheit in der Natur, die man nicht nachahmen kann.

(Angelica Kauffmann)

"hasse die Sünde..."

Während eine böse Tat zu missbilligen ist, verdient der Täter, ob er gut oder böse ist, immer Respekt
oder Mitleid je nachdem. "Hasse die Sünde und nicht den Sünder", dieser Spruch ist leicht zu verstehen
und wird selten befolgt, und darum breitet sich das Gift des Hasses in der Welt aus.
Nichtgewalt ist die Grundlage der Wahrheitssuche... Es ist ganz recht, einem System zu widerstehen
und es anzugreifen, doch seinem Urheber zu widerstehen und ihn anzugreifen ist soviel wie sich selbst
anzugreifen. Denn wir alle sind mit denselben Fehlern durchwachsen, und wir sind Kinder eines und
desselben Schöpfers, und so sind die göttlichen Kräfte in uns unendlich. Ein einzelnes Menschenwesen
geringschätzen heißt, diese göttlichen Kräfte geringschätzen und somit nicht nur dieses Wesen, sondern
mit ihm die ganze Welt kränken.

(Mahatma Gandhi)
logo

50 plus-minus

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Abschied
Abschied nehmen heißt, das Herz noch einmal öffnen für...
Ambrosia - 5. Nov, 17:48
Abschied
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen...
Ambrosia - 29. Nov, 19:32
das Wetter
schlägt Kapriolen. An Heiligabend sah unser Garten...
Ambrosia - 9. Jan, 19:40
nachträglich
Eigentlich war ihr Burzeltag am 13. Oktober. Sie...
Ambrosia - 21. Okt, 11:12
Duft nach Ananas
der Ananassalbei Diese stattliche Pflanze leuchtet...
Ambrosia - 11. Okt, 17:30

Aufgelesen

Wenn du einen Tausendfüßler fragen würdest, in welcher Reihenfolge er denn seine 1000 Füße bewege, stolpert er

die Zeit vergeht im Sauseschritt

Rechtliches

Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von den von mir gesetzten Links.

Web Counter-Modul


-Besucherzähler-

Suche

 

Status

Online seit 6123 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 5. Nov, 17:51

Atelierbesuch
Ausflüge
Dichterisches
dies und das
Frühlingshaftes
Gartenträume
Genussvolles
Kätzisches
Küche
Kuchen
Kunst und Krempel
Künstlerisches
Musikalisches
Nachdenkens-wertes
Patenkind aus Vietnam
Tibet-Initiative
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren