Seit Tagen
wird fleißig gehämmert, gesägt, gebohrt..., denn unser Gartenhäuschen oder besser, dieser Teil davon, wird künftig zu einem Hühnerstall umfunktioniert. Angeregt durch die Hühnerhaltung von Martina möchte nun auch ich mein Glück mit diesem *Federvieh* versuchen.
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Naturlich ist auch an einen Auslauf gedacht, zumal die Rasse, die mir vorschwebt, sich am liebsten draußen im Freien aufhält, egal, ob's stürmt oder schneit, regnet oder die Sonne scheint.
Man glaubt ja gar nicht, was (selbst bei grade mal zwei Hennen) alles zu beachten ist. In die dunkelste Ecke des Häuschens kommen Legenester aus Heu, gegenüber eine Sitzstange und darunter ein herausziehbares Kotbrett. Ja und die Wände nebst Fußboden sollten möglichst gekalkt werden, um Ungeziefer zu vermeiden. Schließlich soll Huhn es komfortabel haben. ;-)
Natürlich hat das Häuschen auch einen Ausgang mit Klappe, die morgens geöffnet und abends zum Schutz gegen Marder und Fuchs wieder fest und sicher verschlossen werden muss.
Und draußen: Ein eingrenzender Zaun wird um ca. 45 qm Auslauffläche gezogen, der zudem hoch genug sein muss, damit das liebe Federvieh nicht ausbüchsen kann. Schattige Unterschlupfmöglichkeiten unter einer großen Tanne sind vorhanden, ein Staubbad (Gemisch aus Spielsand und Asche in einer alten Duschtasse) zur täglichen 'Körperhygiene' wird noch hergerichtet und vor allem ein Trinkgefäß nebst Fressnapf.
Tja, und spätestens bis zum kommenden Sonntag soll alles fix und fertig hergerichtet sein, denn dann geht's nach Niedereschach-Sinkingen. Dort findet seit über 100 Jahren jeden Sonntagvormittag der *Taubenmarkt* statt, eine weithin bekannte Attraktion. Kleintierhalter und Bauern aus nah und fern bieten hier Tiere, darunter auch unterschiedlichste Hühnerrassen, feil. Man darf also gespannt auf den neuen Familienzuwachs sein. ;-)
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Naturlich ist auch an einen Auslauf gedacht, zumal die Rasse, die mir vorschwebt, sich am liebsten draußen im Freien aufhält, egal, ob's stürmt oder schneit, regnet oder die Sonne scheint.
Man glaubt ja gar nicht, was (selbst bei grade mal zwei Hennen) alles zu beachten ist. In die dunkelste Ecke des Häuschens kommen Legenester aus Heu, gegenüber eine Sitzstange und darunter ein herausziehbares Kotbrett. Ja und die Wände nebst Fußboden sollten möglichst gekalkt werden, um Ungeziefer zu vermeiden. Schließlich soll Huhn es komfortabel haben. ;-)
Natürlich hat das Häuschen auch einen Ausgang mit Klappe, die morgens geöffnet und abends zum Schutz gegen Marder und Fuchs wieder fest und sicher verschlossen werden muss.
Und draußen: Ein eingrenzender Zaun wird um ca. 45 qm Auslauffläche gezogen, der zudem hoch genug sein muss, damit das liebe Federvieh nicht ausbüchsen kann. Schattige Unterschlupfmöglichkeiten unter einer großen Tanne sind vorhanden, ein Staubbad (Gemisch aus Spielsand und Asche in einer alten Duschtasse) zur täglichen 'Körperhygiene' wird noch hergerichtet und vor allem ein Trinkgefäß nebst Fressnapf.
Tja, und spätestens bis zum kommenden Sonntag soll alles fix und fertig hergerichtet sein, denn dann geht's nach Niedereschach-Sinkingen. Dort findet seit über 100 Jahren jeden Sonntagvormittag der *Taubenmarkt* statt, eine weithin bekannte Attraktion. Kleintierhalter und Bauern aus nah und fern bieten hier Tiere, darunter auch unterschiedlichste Hühnerrassen, feil. Man darf also gespannt auf den neuen Familienzuwachs sein. ;-)
Ambrosia - 16. Jun, 09:18