Unkraut?
Wir haben das Glück, dass an unser Anwesen eine völlig ungedüngte Streuobstwiese angrenzt. Was liegt also näher als sich hin und wieder in "Gottes Naturkostladen" zu bedienen? ;-)
Der Löwenzahn soll ja bekanntlich eine sehr gesunde und heilkräftige Wirkung haben. So sollen seine Blätter mehr Provitamin A enthalten als Karotten, außerdem reichlich Vitamin C und B sowie Bitterstoffe, die die Verdauung anregen und das Blut reinigen.
Warum also dieses sehr bekömmliche "Unkraut" allein den Insekten und Kaninchen überlassen?! ;-)
Hier nun ein Rezept für einen schmackhaften
Salat aus Löwenzahnblättern:
Die Blätter sollten möglichst zart sein. Den Löwenzahn gut verlesen und die Stängel kürzen. Gründlich waschen (vorzugsweise in warmem Wasser, um damit den bitteren Geschmack zu verringern). Gut abtropfen lassen und möglichst fein schneiden.
Je nach Verfügbarkeit leicht angeröstete Pinienkerne oder geräucherten, feingewürfelten in Öl ausgelassenen Speck oder Käsewürfel über die Blätter geben. Ebenso eine fein gehackte Zwiebel sowie Schnittlauch.
Für die Marinade: Salz, Pfeffer, Essig, leicht erhitztes Öl und reichlich Honig, Ahornsirup oder Zucker (um den herben Geschmack des Löwenzahns zu lindern) auf die Blätter geben und gut vermengen. Am Schluss noch Sauerrahm bzw. Naturjoghurt zugeben und ebenfalls alles noch mal gut vermischen.
Der Löwenzahn soll ja bekanntlich eine sehr gesunde und heilkräftige Wirkung haben. So sollen seine Blätter mehr Provitamin A enthalten als Karotten, außerdem reichlich Vitamin C und B sowie Bitterstoffe, die die Verdauung anregen und das Blut reinigen.
Warum also dieses sehr bekömmliche "Unkraut" allein den Insekten und Kaninchen überlassen?! ;-)
Hier nun ein Rezept für einen schmackhaften
Salat aus Löwenzahnblättern:
Die Blätter sollten möglichst zart sein. Den Löwenzahn gut verlesen und die Stängel kürzen. Gründlich waschen (vorzugsweise in warmem Wasser, um damit den bitteren Geschmack zu verringern). Gut abtropfen lassen und möglichst fein schneiden.
Je nach Verfügbarkeit leicht angeröstete Pinienkerne oder geräucherten, feingewürfelten in Öl ausgelassenen Speck oder Käsewürfel über die Blätter geben. Ebenso eine fein gehackte Zwiebel sowie Schnittlauch.
Für die Marinade: Salz, Pfeffer, Essig, leicht erhitztes Öl und reichlich Honig, Ahornsirup oder Zucker (um den herben Geschmack des Löwenzahns zu lindern) auf die Blätter geben und gut vermengen. Am Schluss noch Sauerrahm bzw. Naturjoghurt zugeben und ebenfalls alles noch mal gut vermischen.
Ambrosia - 15. Apr, 14:07